CRM-Software

Von Jürgen Busch

Letzte Aktualisierung am: 28. Januar 2024

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

CRM-Software

CRM-Software

 

Vielfach wird behauptet, dass CRM nur für mittlere Unternehmen sinnvoll ist. Eine gewisse Mitarbeiterzahl sollte schon vorhanden sein. Doch es gibt auch Lösungen für Freiberufler und Selbstständige, in denen vielleicht nur zwei bis drei Mitarbeiter tätig sind. Da es hauptsächlich darum geht, den Überblick über das Kundenverhalten, über die Wünsche der Kunden und über die eigene Produktivität zu behalten, sollten allerdings mindestens 10 bis 15 Kunden vorhanden sein, damit die Anschaffung einer CRM-Software lohnend ist.

Was ist CRM?

CRM ist die Abkürzung für Customer-Relationship-Management und steht für das Management der Kundenbeziehung. Alle Beziehungen zum Kunden, die Kommunikation mit selbigem und eventuelle Strategien werden hier zusammengefasst und können ausgewertet werden. Letzten Endes geht es darum, den Erfolg des eigenen Unternehmens zu erhöhen, indem eine Software zur Auswertung der gesamten Kundenbeziehungen eingesetzt wird.

Mithilfe der CRM-Software kann die Kundenpflege ganz gezielt betrieben werden, dazu kommt, dass sie persönlich möglich ist, weil jeder Mitarbeiter im Unternehmen den einzelnen Kunden kennenlernen kann. Die Eigenheiten von Service-Kunden oder Vertriebskunden sind bekannt – auch, ob es sich um vielversprechende oder Gelegenheitskunden handelt. Damit lässt sich die Produktivität steigern, denn eigene Angebote können ganz individuell zugeschnitten werden und treffen so eher auf die Aufmerksamkeit des Kunden. CRM kann im gesamten Unternehmen integriert werden und auch im Personalwesen und Vertrieb zum Einsatz kommen.

Ist der Einsatz von CRM für Freiberufler sinnvoll?

Wer als Freiberufler an den Start geht und erst einmal mit einer Handvoll Kunden auskommen muss, braucht sicherlich nicht über die Anschaffung einer CRM-Software nachzudenken, denn die anfallenden Arbeiten und Prozesse lassen sich noch gut überblicken. Gerade in der Startphase hat der Freiberufler zudem oft noch den genauen Überblick über seine Marketingstrategie – sofern er denn eine hat – und weiß, mit welchem Mitteln er in welche Richtung gehen kann. Doch bei etwa 20 Kunden kann der Überblick schon mal verloren gehen und die Arbeit ohne perfektes CRM-System gestaltet sich recht aufwendig und schwierig.

Wichtig: Wer keinen riesigen Kundenstamm verwalten möchte, kann mit einer einfachen CRM-Software auskommen.

So eine Software wird durch „CentralStationCRM“ angeboten. Der Fokus muss auf den wichtigsten Auswertungen liegen – eine Vielzahl von Berichten und Details ist für den Freiberufler meist nicht sinnvoll. Ein zu extensives Controlling frisst einfach zu viel Zeit und bringt einen „kleinen“ Freiberufler auch nicht wirklich weiter.

Hier liegt auch der Nachteil mancher CRM-Software: Sie sind einfach zu umständlich zu bedienen, bieten zu viele verschiedene Reports und benötigen daher Zeit, die im Alltag normalerweise nicht vorhanden ist. Bei einem mittleren und größeren Unternehmen liegt die Sache anders, hier kann jeder Mitarbeiter einen Teil des Controllings übernehmen. Wer aber allein für das CRM zuständig ist, sollte eher auf die abgespeckte Version setzen, mit der sich die wirklich wichtigen Dinge auswerten lassen.

Vorteile einer CRM-Software

Ene CRM-Software trägt zum Erfolg des Unternehmens bei – wenn sie sinnvoll eingesetzt werden. Wer schnell erfolgreich sein möchte, braucht einen guten Überblick über seine Aktivitäten und über die Kommunikation mit Kunden. Daraus lässt sich ablesen, an welcher Stelle die Arbeit intensiviert werden muss. Schauen Sie sich doch einmal die Website von CentralStationCRM an.

Diese Lösung ist rein webbasiert und muss nicht auf dem Rechner installiert werden. Der Account kann über einen beliebigen Browser erreicht werden und sogar ein mobiler Zugang ist möglich. Gerade das ist für viele Freiberufler relevant, weil sie häufig zu Kundenterminen unterwegs sind. Die Sicherheitsinfrastruktur ist bei diesem CRM-System aber dennoch sehr gut.

Interessant:  Die Software wird nur gemietet und es kann zwischen verschiedenen Tarifpaketen gewählt werden.Wer nicht mehr als drei Nutzeraccounts benötigt und nur bis zu 200 Kontakte verwalten muss (wie bei vielen Freiberuflern der Fall), kann das Tool sogar kostenfrei nutzen.

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Über den Autor

Autor
Jürgen Busch

Als Autor und Internetunternehmer verfasste Jürgen Busch zahlreiche Beiträge für dieses Ratgeber-Portal. Im Fokus standen die Themenbereiche Existenzgründung, Marketing, Akquise und Honorare für Freiberufler aus dem Medienbereich. Als glücklicher Opa von fünf Enkelkindern betreibt er heute Ratgeber-Portale für die Zielgruppe „Oma & Opa“. Grossvater.de ist dabei sein Lieblingsprojekt.

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