Die Visitenkarten des Freiberuflers

Von Jürgen Busch

Letzte Aktualisierung am: 14. Oktober 2023

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Die Visitenkarten des Freiberuflers

Die Visitenkarten des Freiberuflers

 

Heutzutage gibt es auch bei den Visitenkarten die Möglichkeit, diese zu Hause auszudrucken. Sie können sich beim Büromittelversand eine Vorlage bestellen, die Daten in Word einfügen und die Karten ausdrucken lassen. Das wirkt allerdings beim Empfänger der Karte häufig wenig professionell. Zur Grundausstattung eines Freiberuflers gehören daher professionelle Visitenkarten, die bestimmte Angaben enthalten sollten, die in einem festen Format ausgedruckt werden und in einer Papierqualität daher kommen, die auch nach mehrmaligem Betrachten und damit in den Händen halten die Visitenkarte immer noch gut aussehen lässt.

Nötige Angaben auf der Karte sind

  • Name der Firma oder des Freiberuflers und dessen Logo
  • Vollständiger Name und Titel des Überreichers
  • Funktion
  • Kontaktdaten
  • Höchstens drei Worte zum Leistungsangebot des Unternehmens

Das Format ist für Visitenkarten sehr wichtig

Sie wird nicht mehr beachtet, nur weil sie vielleicht größer als üblich ist. Das bringt sogar noch einen Nachteil mit sich. Die meisten Menschen bewahren die Visitenkarten erst einmal im Portemonnaie auf und legen sie dann im Büro oder zu Hause in einem Visitenkartenhalter ab. Großformatige Visitenkarten passen dort aber nur schlecht hinein, sie werden eher verknickt oder gar verlegt. Die Folge ist, dass sich niemand mehr an die Karte und damit an den Freiberufler erinnert. Auch für den eigenen Transport sollten die Visitenkarten geschützt sein.

Denn wenn sie bereits geknittert überreicht werden, zeugt das nicht von Professionalität. Viele Menschen gehen davon aus, dass eine Visitenkarte, die unprofessionell angelegt wurde oder die gar beschmutzt oder verknickt ist, auch auf eine schlechte Leistung des Überreichers schließen lässt. Sie werden sicherlich nicht auf die Idee kommen, so jemanden mit einem Auftrag zu betrauen.

Die Visitenkarte muss die wichtigsten Daten enthalten, sollte aber nicht zu überladen wirken. Dafür ist auch die Anordnung der Daten auf der Karte selbst wichtig.

Ein Betrachter sollte nicht gezwungen werden zu überlegen, an welcher Stelle der Karte er denn anfangen könnte zu lesen. Auf den ersten Blick müssen die relevanten Daten verfügbar sein.

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Die Visitenkarten des Freiberuflers
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Über den Autor

Autor
Jürgen Busch

Als Autor und Internetunternehmer verfasste Jürgen Busch zahlreiche Beiträge für dieses Ratgeber-Portal. Im Fokus standen die Themenbereiche Existenzgründung, Marketing, Akquise und Honorare für Freiberufler aus dem Medienbereich. Als glücklicher Opa von fünf Enkelkindern betreibt er heute Ratgeber-Portale für die Zielgruppe „Oma & Opa“. Grossvater.de ist dabei sein Lieblingsprojekt.

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